Stadt Kalkar Liste aller im Internet findbaren Fabriken, ehemalige und auch noch
tätige Betriebe. Diese Liste ist nur ein kleiner Ausschnitt sämtlicher Betriebe
und wird laufend aktualisiert. Fehlende Betriebe können auch beim Handelsregister
Register Portalnachgeschlagen werden. Ich bitte um Mithilfe
bei der Vervollständigung der Liste.
Legende
Schrift im Blau - existierende Betriebe Schrift in Gelb - ungesicherte Daten Schrift in Grün - Größe und Umfang der tabakverarbeitenden
Industrie Schrift in Rot - neuer oder aktualisierter Datensatz TaFa - Tabakfabrik (Rauch-,Schnupf- und/oder
Kautabaktabak und/oder Zigarren und/oder Cigaretten oder alles in einem Betrieb) ZiFa - Zigarrenfabrik (ausschließlich Herstellung
von Zigarren, Stumpen etc.) KaFa - Kautabakfabrik (ausschließlich Herstellung
von Kautabak, Priem, Stangen, Rollen etc.) CiFa - Cigarettenfabrik (ausschließlich Herstellung von
Cigaretten) SnuFa/Brafa - Schnupftabakfabrik/Brasiltabakfabrik
(ausschließlich Herstellung von Schnupftabak, Schmalzler etc.) Filialen/Größe der Belegschaft: bis 50 = 1, bis 100 = 2, bis 500
= 3, ab 500 = 4, ist der Versuch die Größe mittels Näherungswerten zu beschreiben Zulief - Zulieferer, Lieferant Handel - (Groß-)Händler, Vertrieb Bland, admin. Einheit - Bundesland oder administrative Einheit exist - Status des Betriebes, ob tätig oder bereits erloschen
Laden/Betrieb
Filialen
Größe
Art
PLZ
Ort
Bland, admin.
Einheit
exist
Land
Cigarren- und
Tabakfabrik Spanier (jüdisch) und Davied Wittner, beschäftigten 3 Arbeiter
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Kleine Geschichte der Landbäckerei Laakmann - Kalkar
-> https://www.lokalkompass.de/kalkar/c-ueberregionales/die-kleine-geschichte-der-landbaeckerei-laakmann_a184164
Auf dem ersten Blick sieht das Haus der Familie Laakmann an der Wisseler
Binnendüne so aus wie die vielen anderen alten, aber gut erhaltenen Katstellen des
Dorfes. In den Anfängen lebten die Bewohner schließlich vom Anbau von Feldfrüchten und
Gemüse. Sie hielten sich Schweine, Geflügel und eine oder zwei Kühe. Ein wichtiger
Erwerbszweig war bis 1959 der Anbau von Tabak, dem Wisseler Rico und dem Havanna c2. Und
doch unterscheidet sich Laakmanns Kate von denen der reinen Landwirte. Im Hinterhaus, wo
gewöhnlich die Tenne und der Raum für das Vieh war, baute Johann Laakmann bereits im
Jahre 1923 eine Backstube. Seit dieser Zeit zieht der verführerische Duft von frisch
gebackenem Brot, oder im Winter der vom leckeren Spekulatius, über das Bergse
Land, dem östlichen Teil des Tabakdorfes. Im Vorderhaus richtete er einen kleinen
Laden ein, in dem er seine Backwaren und andere Produkte eines Kolonialwarenladens
verkaufte.
Erklärung:
Ich sammle vorrangig Informationen zu Betrieben aus Deutschland und dem restlichen
Europa. Ich bin auch an Informationen zu Betrieben aus aller Welt interessiert. Dabei
möchte ich etwas erfahren über die Geschichte, den Werdegang und wirtschaftliche Daten.
Inbesondere möchte ich darstellen welche Betriebe den wirtschaflichen
Konzentrationsprozess überlebten bzw. welche Betriebe durch die Konzentration
übernommen wurden. Diese Angaben sammle ich dann auf der Seite "Steckbriefe" und werden entsprechend dem Erkenntnisstand
aktualisiert. Die Daten der Betriebe werden hier geografisch sortiert von Nord nach Süd
und von West nach Ost.
Ich bin kein Sammler von Dosen, Schachteln und sonstigen Gegenständen
(Sammelobjekten), die die Existenz von ehemaligen Betrieben belegen. Doch die
Informationen, die Sammler von diesen Gegenständen haben wie die Firmendaten, Logos,
Schriftzüge, Embleme, Banderolennummern (die Herstellernummer auf den Steuerzeichen),
Orts- und Zeitangaben sind für mich interessant.
MKR [mf]
Mein kleiner Rauchsalon
von Matthias Flachmann
aus Duisburg
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